Wie kam euch die Idee für BeeCharitable und was macht ihr genau?

Die Idee ist schon älter und kam mir (Kai) vor mehreren Jahren, zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht das Know-How, das Ganze umzusetzen. Die Idee kam zu einem späteren Zeitpunkt erneut auf in einem Gespräch mit Niklas. Wir haben dann beschlossen, das Projekt in die Realität umzusetzen und haben angefangen, die Idee zu verfeinern und zu verbessern. Im Laufe der Zeit kamen weitere, von der Idee überzeugenden Personen dazu und so hat sich das Team über ein Jahr erweitert.

Was bereitet euch im Moment schlaflose Nächte?

Schlaflose Nächte wäre ein wenig hochgegriffen, aber das größte Problem für uns sind aktuell die Initialkosten bezüglich Recht & Gründung des Startups BeeCharitable.

Wie verschafft ihr euch Ausgleich? 

Wir sind alle untereinander befreundet und jeder nimmt sich die Auszeit, die er braucht, um effizient zu arbeiten. Jeder von uns hat andere Hobbies und gestaltet seine freie Zeit anders, aber wir achten darauf, dass niemand sich überarbeitet oder auch nur in die Gefahr eines Burnouts kommt.

Welchen Impact hat euer Projekt auf euer Umfeld? (welche SDGs)

Unser Impact wird in den meisten SDGs vorhanden sein, da wir mit einer Vielzahl von NGOs zusammenarbeiten wollen und diese für verschiedene Werte einstehen. Wir bieten den NGOs, mit denen wir zusammenarbeiten, Aufmerksamkeit durch unser Publikum und Veranstaltungen im E-Sportbereich. 

Wie sieht euer vollendetes Projekt aus? 

Unser vollendetes Projekt ermöglicht es Personen durch das Nutzen unserer Webseite, während sie Spaß haben, passive Spenden zu generieren. Dies ist möglich durch die Zusammenarbeit mit Firmen, die an diese Zielgruppe herantreten wollen. Außerdem wollen wir Aufmerksamkeit auf verschiedene NGOs richten und diesen helfen, Gelder zu generieren, um so vielen Menschen, aber auch Tieren, zu helfen.